Uta Heil, Univ.-Prof. Dr.

1966

Functions

Vice dean Faculty of Protestant Theology 2020/21–2021/22
Dean Faculty of Protestant Theology 2022/23–2023/24
Dean Faculty of Protestant Theology 2024/25–2025/26

Studienverlauf

1985–1987 Studium der ev. Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Bethel (Bielefeld)
1987 Aufenthalt in Israel (Kibbuz Gat)
Juni–August 1987 Teilnahme an einer Ausgrabung auf dem Tell Lachisch (D. Ussishkin; G. Barkay, Tel Aviv-University)
1988–1993 Theologiestudium an der Universität Bonn
1990–1993 Studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Erich Gräßer (Neues Testament) und der Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der Älteren Kirche
Januar 1993 Erstes Theologisches Examen (Ev.-luth. Landeskirche Hannovers)

Promotion

1995–1997 Promotionsstudium an der Universität Erlangen-Nürnberg, Doktorvater: Prof. Dr. Hanns Christof Brennecke
1997–1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ältere Kirchengeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg
1998 Promotion durch die Evangelisch-theologische Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg (summa cum laude), Thema: Athanasius von Alexandrien, De sententia Dionysii. Einleitung, Übersetzung und Kommentar

Weiterer beruflicher Werdegang

1997–2001 Book Review Editor der Zeitschrift für Antikes Christentum (ZAC)
1998-2001 Frauenbeauftragte der Theologischen Fakultät
1999–2004 Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl Kirchengeschichte I, (Ältere Kirchengeschichte) im Fachbereich Theologie ander Universität Erlangen-Nürnberg
seit 1999 Mitarbeit an der Edition der Schriften des Athanasius von Alexandrien:
2000–2004 mit Prof. Dr. H.C. Brennecke und Dr. A. v.Stockhausen Durchführung des DFG-Projekts „Editio critica maior der Athanasius-Werke. Band II (Apologien)“, im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (2006 erschienen)
2004–2012 mit Prof. Dr. H.C. Brennecke, Dr. A. v.Stockhausen und A. Wintjes Durchführung des DFG-Projekts „Editio critica maior der Athanasius-Werke. Band III (Dokumente zur Geschichte des arianischen Streits)“, im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (erster Faszikel 2007 erschienen).
2004–2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Kirchengeschichte I, (Ältere Kirchengeschichte) im Fachbereich Theologie an der Universität Erlangen-Nürnberg
2006, 2008, 2009 Gastdozentin der Universität Graz, katholisch-theologische Fakultät in den jeweiligen Sommersemestern
2006–2008 Lehrerin für evangelische Religion an drei Gymnasien in Graz
2008 / 2009 Fertigstellung der Habilitationsschrift: Thema: Avitus von Vienne und die homöische Kirche der Burgunder
Abschluss des Habilitationsverfahrens am 8. 7. 2009
WS 2009 / SS 2010 Lehrstuhlvertretung des Lehrstuhls Kirchengeschichte I, (Ältere Kirchengeschichte; Prof. Brennecke) im Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg
WS 2010 / WS 2011 Privatdozentin und wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl Kirchengeschichte I, (Ältere Kirchengeschichte) im Fachbereich Theologieder Universität Erlangen-Nürnberg
SS 2011 Professurvertretung Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Friedrich Schiller-Universität Jena
WS 2012/13 Gastprofessur an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls-Universität Tübingen
WS 2013 / SS 2014 Lehrvertretung an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien
April 2013 Heisenbergstipendiation der DFG bis Februar 2015 mit Anbindung an der Universität Erlangen
2014 Ruf auf die W3 Professur für Kirchengeschichte I (Ältere Kirchengeschichte) an der Universität München
2014 Ruf auf die Professur für Kirchengeschichte an der Universität Wien
Ruf angenommen: SS 2015 Universitätsprofessorin an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien seit dem 1. März 2015

> Institut für Kirchengeschichte, Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst
> Wikipedia

Zuletzt aktualisiert am 04/15/24

  • Uta Heil, Kirchengeschichte

    Courtesy: Universität Wien, Institut für Kirchengeschichte, Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst

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