Johannes Schnizer, Dr.

14.9.1959
geb. in Graz, Österreich

Funktionen

Universitätsrat/-rätin 2013/14–2017/18

1965-1977: Schulbesuch in Graz
1977: Reifeprüfung am BG und BRG Kirchengasse
1977-1981: Studium der Rechtswissenschaften an der Paris-Lodron-Universität Salzburg
1981: Promotion zum Dr.Jur. an der Paris-Lodron-Universität Salzburg

Beruflicher Werdegang

1978-1982: wissenschaftliche Hilfskraft, dann Vertragsassistent am Institut für Römisches Recht, Juristische Dogmengeschichte und Allgemeine Privatrechtsdogmatik an der Universität Salzburg (Univ.-Prof. DDr. Theo Mayer-Maly)
1981-1983: Lektor an der Universität Padua
1982-1992: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof
1992-2006: verfassungsrechtlicher Referent der sozialdemokratischen Parlamentsfraktion (dienstzugeteilt gem. Art. 30 Abs. 5 B-VG als Beamter der Parlamentsdirektion)
1994-2008: Mitglied der Bundeswahlbehörde
2003-2004: Mitglied des Österreich-Konvents
2007-2008: Kabinettschef des Bundeskanzlers
2009: Beamter der Parlamentsdirektion, zuständig für die Rechtsberatung des Entschädigungsfonds der Republik Österreich
seit 2010: Mitglied des Verfassungsgerichtshofes; wiederholt zum Ständigen Referenten gewählt; als Verfassungsrichter nominiert von der Bundesregierung

Zuletzt aktualisiert am 07.03.2024 - 21:10

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  • Universitätsrat der Universität Wien, 2015

    Der Universitätsrat der Universität Wien (v.l.n.r.): Ursula Lehmkuhl , Bärbel Friedrich , Hermann Hauser , Anneliese Stoklaska , Georg Winckler ,...

    BestandgeberIn: Universität Wien, Öffentlichkeitsarbeit UrheberIn: Joseph Krpelan