Gedenkprojekte im 21. Jahrhundert
1998–21. Jhdt.
Die Universität Wien setzt sich im 21. Jahrhundert verstärkt mit ihrer jüngeren Vergangenheit auseinander. Dieser Zugang bildete sich auch in einigen neuen Gedenkprojekten ab, die seit 2000 an der Universität in Kooperation mit verschiedenen Künstlerinnen umgesetzt wurden. Der thematische Fokus lag dabei einerseits auf dem Thema Gender und Wissenschaft, andererseits auf dem Thema Universität Wien und Nationalsozialismus. Exemplarisch werden hier einige dieser Erinnerungsprojekte vorgestellt.
Katharina Kniefacz
Zuletzt aktualisiert am 15.04.2024 - 08:29
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Tore der Erinnerung am Campus der Universität Wien
1998 -
DENK-MAL Marpe Lanefesch
1903–21. Jhdt. -
„Kontroverse Siegfriedskopf“
13th.7.2006–21. Jhdt. -
Gedenknischen in der Aula der Universität Wien
2005–21. Jhdt. -
Denkmal für Ausgegrenzte, Emigrierte und Ermordete des Kunsthistorischen Instituts der Universität Wien
2008–21. Jhdt. -
„Nobelpreis und Universität Wien – Gruppenbild mit Fragezeichen“
29th.6.2006 -
Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938
2009–21. Jhdt. -
„Der Muse reichtʼs“
2009–21. Jhdt. -
„Rektorenfasten – ins licht gerückt“
19th.4.2017–21. Jhdt. -
Gedenkjahr 2018
1848–2018 -
„Tabula rasa? Gedächtnis und Tafel – was bleibt?“
13th.3.2018–21. Jhdt. -
Denkmal „Vertriebene Historiker*innen“
19th.5.2022–21. Jhdt.