Anton Schrötter von Kristelli, Prof. Dr. phil.
Schwiegersohn von Andreas Freiherr von Ettingshausen, Vater von Leopold Schrötter von Kristelli
Honors
Ehrung | Titel | Datierung | Fakultät | |
---|---|---|---|---|
Honorary Member Doctoral college | 1865 | Faculty of Philosophy |
Schrötter wurde anlässlich des 500-jährigen Universitätsjubiläums am 3. August 1865 die Ehrenmitgliedschaft im Doktorenkollegium der Philosophischen Fakultät verliehen. |
- Chemistry
- Mineralogy
ab 1822 Studium der Medizin an der Universität Wien, später Naturwissenschaften, besonders der Mineralogie; 1827 Assistent für Physik und Mathematik an der Universität Wien; 1830 Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz; 1838 Studienreisen nach Göttingen, Heidelberg, Frankfurt, Paris sowie bei Justus von Liebig in Gießen; 1843 Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien, 1845 ebendort Professor für allgemeine Chemie; Mitbegründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien (1850 Generalsekretär); 1868 Leiter des österreichischen Hauptmünzamtes und Ernennung zum Ministerialrat; 1874 Ruhestand.
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Zuletzt aktualisiert am 10/22/21