Heinrich Drimmel, Dr. Dr. h.c.

16.1.1912 – 2.11.1991
geb. in Wien, Österreich gest. in Wien, Österreich

Jurist, Politiker (ÖVP), Unterrichtsminister, Vize-Bürgermeister von Wien

Ehrungen

Ehrung Titel Datierung Fakultät
Ehrensenator*in sen.h.c. 1964/65 Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät

Heinrich Drimmel wurde am 12. Mai 1965 im Rahmen der 600-Jahr-Feiern der Universität Wien zum Ehrensenator ernannt, als Mann "QUI RES ACADEMICAS ADMINISTRANS LIBERTATEM SCIENTIAE FIDELITER TUTATUS EST, NOVA UNIVERSITATUM IURA CONDENS ET INVESTIGATIONIS DOCTRINAEQUE FAUTOR VIAM AD ACADEMIAS REFORMANDAS APERUIT" (Wortlaut Diplom)

Heinrich Drimmel, Kind einer Hausbesorgerin und eines Polizisten, studierte ab 1930 an der Universität Wien Rechtswissenschaften (Dr. jur., 3. Februar 1936).

Studentenführer im Austrofaschismus

In seine Studienzeit fällt auch seine erste politische Karriere: war ab 1928 Mitglied der katholischen Pennalie Austro-Germania und ab Studienbeginn 1930 Mitglied der Cartellverbands in der CV-Verbindung „Nordgau“. Er trat, erst 17-jährig, 1929 der Heimwehr bei (bis zur Auflösung 1936), stand ab 1934 im austrofaschistischen Studentenfreikorps des Heimatschutzes im Einsatz (1937 Führer des Schutzkorps der Studentenschaft) und er war in der Katholischen Deutschen Hochschülerschaft an der Universität Wien aktiv (1933 Vorsitzender des Katholisch Deutschen Hochschulausschusses). Nach Auflösung der Deutschen Studentenschaft 1933 qualifizierte dieser Hintergrund den Multifunktionär zur Leitung der austrofaschistischen Nachfolgeorganisation: Er wurde im Mai 1934 zum Sachwalter der „Hochschülerschaft Österreich“ an der Universität Wien ernannt und im Mai 1935 schließlich zum gesamtösterreichischen „Sachwalter“, somit zum obersten Studentenführer der Kanzlerdiktatur und war daneben auch noch hochschulpolitischer Führer der Heimwehren. Als Sachwalter hatte er sowohl neutrale Serviceangebote für Studierende aufzubauen, als auch die austrofaschistische Ideologie unter den Studierenden zu verankern, ab dem Juli-Abkommen 1936 aber auch national(sozialistisch)e Funktionäre – mit denen die katholischen Studenten bis 1933 ja in der Deutschen Studentenschaft koaliert hatten – in die austrofaschistische Studentenvertretung zu integrieren: „Ohne die Jugendfreundschaft, die mich mit vielen Nationalsozialisten verband, wäre es mir nicht möglich gewesen, den offenen Kampf von der Hochschule fernzuhalten.“ (Drimmel 1975, 180).

Nach seiner Promotion 1936 führte er die Funktion zwar noch bis 1937 weiter, ging aber beruflich bereits in den Staatsdienst, Ende 1936 vorerst in den höheren Finanzdienst, von wo er aber im November 1937 in der Unterrichtsministerium, Kultusamt, geholt wurde. von Otto Skrbensky, damals Bundeskommissär zur Aufrechterhaltung der Disziplin an allen Hochschulen, in die Hochschulsektion des Unterrichtsministeriums geholt wurde.

Im Nationalsozialismus wurde er, obwohl exponierter austrofaschistischer Studentenführer, nach dem „Anschluss“ 1938 aufgrund seiner national-kooperativen Amtsführung von den Nationalsozialisten nicht verfolgt und weiter im Staatsdienst belassen (lediglich wieder in den Finanzdienst zurückversetzt). Er konnte bis Mitte 1939 an der Reichsfinanzschule Berlin den Finanzreferendarlehrgang absolvieren und wurde Mitte 1940 im Bereich des Oberfinanzpräsidenten von Thüringen in verschiedenen thüringischen Finanzämtern eingesetzt. Im Juni 1941 wurde er zum Kriegsdienst in die Deutschen Wehrmacht eingezogen und kämpfte in Frankreich, Russland und Italien als Soldat und geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er kehrte erst 1946 wieder nach Wien zurück.

Leiter der Hochschulsektion | Ministersekretär | Unterrichtsminister

Er trat 1946 wieder in den Staatsdienst ein, wechselte rasch wieder in das Unterrichtsressort und arbeitete ab Anfang 1947 in der Hochschulsektion unter dem berüchtigten Sektionschef Otto Skrbensky (1887–1952) sowie auch als Sekretär des Unterrichtsministers und CV-Bruders Dr. Felix Hurdes (1901–1974) bis 1952. Parallel dazu wirkte er maßgeblich bei der Reaktivierung des Österreichischen Cartellverbandes mit (bis 1959 im ÖCV-Beirat, 1948-1952 Vorsitzender). Ab 1951 Sektionsrat blieb er auch Sekretär des Anfang 1952 nachfolgenden ÖVP-Unterrichtsministers und CV-Bruders Ernst Kolb (1912–1978). Ende 1952 wurde er Nachfolger des verstorbenen Skrbensky als Leiter der Hochschulsektion und erlangte damit die zentrale Personalhoheit für den gesamten österreichischen Universitäten- und Hochschulbereich. 1953 wurde er Ministerialrat.

Im Oktober 1954 wurde der parteilose katholisch-konservative Beamte überraschenderweise vom Bundeskanzler und CV-Bruder Julius Raab (ÖVP) als Unterrichtsminister in die ÖVP-SPÖ-Koalitionsregierung berufen.

In seine Amtszeit als Unterrichtsminister (1954–1964) – zuständig für alle Schulen, Universitäten, Museen, Kultur, Theater, Bibliotheken, Religionsfragen und Sport - fallen das Hochschulorganisationsgesetz von 1955, die Wiederanerkennung des im Austrofaschismus 1933 geschlossenen und im Nationalsozialismus außer Kraft gesetzten Konkordats 1957 und die Teilkonkordate 1962, die Schulgesetze von 1962 (u.a. Erhöhung der Schulpflicht von 8 auf 9 Jahre, Reform des allgemeinbildenden Schulwesens), Einführung der Pädagogischen Akademien für die Lehrerausbildung, die Fixierung des verpflichtenden Religionsunterrichts, Diözesangründungen Eisenstadt, Innsbruck und Feldkirch, Protestantengesetz 1961, Wiederbegründung der (ehem. Katholischen) Universität Salzburg (1962), die Gründung der Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Linz (1962) und der Akademie für Musik und darstellende Kunst Graz (1962) sowie die Übernahme des Mozarteums (1960) durch den Bund. Im Museumsbereich wurde 1962 das Museum des 20. Jahrhunderts eröffnet. Bei all diesen Leistungen galt Drimmel als konsequenter Vertreter eines konservativen Katholizismus und trat politisch und publizistisch stets gegen politische Linke wie auch Reformkatholiken wie Friedrich Heer auf.
Während seiner Amtszeit in der Hochschulsektion wie auch als Minister setzte sich Drimmel für die Berufungen ehemaliger Nationalsozialisten an die Universitäten ein, darunter der Wirtschaftshistoriker Taras Borodajkewycz (1902–1984), der Germanist Otto Höfler (1901–1987), der Theaterwissenschafter Heinz Kindermann (1894–1985), den Mathematiker Karl Mayrhofer (1899–1969), den Volkskundler Richard Wolfram (1901–1995), den Philosophen Erich Heintel (1912–2000) und die Psychologin Sylvia Bayr-Klimpfinger (1894–1985), oft um fortschrittliche Bewerber*innen zu verhindern. Auch war er ein Fürsprecher des nach Argentinien geflüchteten Nationalsozialisten und Kriegsverbrechers Oswald Menghin (1888–1973). Damit setzte er auch als Minister jene Politik der „autochthonen Provinzialisierung“ (Christian Fleck, 1996) fort, die er unter Skrbensky und Hurdes bereits zuvor umgesetzt hatte bzw. kämpft mit seiner „Strategie des Containments“ (Thomas König, 2018) gegen eine Modernisierung und Internationalisierung der Wissenschaften und für den politischen Einfluss auf die universitäre Wissenschaft.

Als engster Vertrauensmann von ÖVP-Parteiobmann und Bundeskanzler Alfons Gorbach (1898–1972) geriet er Anfang der 1960er Jahre zunehmend in Konflikt mit den sich um Josef Klaus (1910–2001) und Hermann Withalm (1912–2003) formierenden „Reformern“ der ÖVP. Am ÖVP-Bundesparteitag 1963 in Klagenfurt, verlor Drimmel deutlich gegen Klaus in der Wahl zum Parteivorsitz. Als Klaus 1964 auch als Bundeskanzler die Regierungsgeschäfte übernahm, schied Drimmel aus der Bundesregierung aus.

Als Unterrichtsminister war er auch „Sportminister“ und von 1956 bis 1969 war er auch Präsident des Österreichischen Olympischen Comités (Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck).

Vize-Bürgermeister und Schriftsteller

Drimmel wechselte wenige Wochen nach dem Ausscheiden aus der Bundespolitik in die Wiener Landespolitik als Amtsführender Stadtrat für baubehördliche und technische Angelegenheiten und als Vizebürgermeister von Wien. Nach der Niederlage der ÖVP bei der Wiener Landtagswahl 1969 schied er auch aus dieser Funktion aus, blieb aber noch bis 1972 Wiener Landtagsabgeordneter.

Ab 1969 war er wieder als Ministerialrat im Unterrichtsministerium tätig, übernahm die Leitung der Abteilung für geistige Landesverteidigung, die er bis zu seiner Pensionierung 1972 innehatte und schrieb daneben für die katholischen Zeitung „Furche“.

In der Pension verstärkte er ab Mitte der 1970er-Jahre seine schriftstellerische Tätigkeit als Autor einer Autobiographie (Die Häuser meines Lebens, 1975) und mehrerer essayistische populärwissenschaftlichen Werke zur österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts die aber von der Geschichtswissenschaft eher ambivalent bis kritisch rezensiert wurden, obwohl sie einen breiten Leser*innenkreis fanden.

Ehrungen

Bevor Heinrich Drimmel 1965 von der Universität Wien geehrt wurde, hatte er bereits zahlreiche Ehrungen erhalten, u. a. das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (1958), das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1959), das Großkreuz des päpstlichen Gregoriusordens, die päpstlichen Benemerenti Medaille für Verdienste um die katholische Kirche sowie juridische Ehrendoktorate (LLD) der Katholischen Universität von Amerika in Washington D.C. (1963) und der Georgetown University in Washington D.C. (1963) sowie die Österreichische Olympia-Medaille (1964).

Die Universität Wien ernannte den damaligen Wiener Vizebürgermeister und amtsführenden Stadtrat sowie Bundesminister a. D. am 12. Mai 1965 im Rahmen der 600-Jahr-Feiern zum Ehrensenator weil er „im Rahmen seines öffentlichen Wirkens zunächst als Chef der Hochschulverwaltung und später als Bundesminister für Unterricht in steter aufopferungsvoller Arbeit und Treue der Garant der freien Wissenschaft im freien Staat war. Er hat als Schöpfer der neuen Hochschulautonomie und als Förderer von Forschung und Lehre den Weg zu einer modernen Hochschulreform gebahnt.“ (Die 600-Jahr-Feier der Universität Wien, 1965, 82f.)

Er wurde später auch noch u.a. zum Bürger der Stadt Wien (1977) ernannt, erhielt als höchste Auszeichnung des Österreichischen Cartellverbandes (ÖCV) das Ehrenband „in vestigiis Wollek“ (1988), die Opilio Rossi Medaille der Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände Österreichs (AKV) und posthum wurde 1996/97 nach ihm der Heinrich-Drimmel-Platz in Wien 3, Landstraße benannt.

Problematik

Der gebildete Intellektuelle konnte sich in seinen konservativen Standpunkten nicht aus dem politischen Katholizismus seiner Jugend lösen, was ihn u.a. zu Einschätzungen wie folgender über den aus Österreich vertriebenen Autor der Verfassung Hans Kelsen und seine Denkschule brachte:

„Jener Rechtspositivismus, dem auch Kelsen und andere in der Vergangenheit folgten, hinterließ Spuren in der Geschichte, wie es sie blutiger in keiner Epoche davor gegeben hat.“ (Drimmel 1985, 338)

Er kritisierte es zwar, wenn er außerhalb seines Milieus in den 1970er-Jahren zunehmend als „Faschist“ gesehen wurde,

„Nach dem, was ich in den Dreißiger-Jahren gewesen bin, bin ich im Alter, im sozialistischen Österreich ein Faschist“ (Drimmel 1975, 186)

„Für mich waren die langen Jahre, praktisch meine ganze Jugendzeit, die ich dem opferte, was jetzt als Kleriko-faschismus in einer Linie mit dem Hitlerismus gesehen wird, nicht ein einziger Irrtum, dessen ich mich schamvoll entledigen konnte.“ (Drimmel 1975, 330f.)

bezeichnet wurde, fühlte sich aber fast geschmeichelt, als dies 1955 launig von seinem Förderer Julius Raab (er war Landesführer der niederösterreichischen Heimwehr gewesen) kam, um ihn zum Eintritt in die ÖVP zu bewegen, und zitiert Raab in seinen Lebenserinnerungen in direkter Rede

„Für so anʼ alten Faschisten und jungen Minister, wie Du einer bist, ist der Arbeiter- und Angestelltenbund gʼrad recht“ (Drimmel 1975, 334).

Seine Involvierung in den Austrofaschismus (Wiener Heimwehr, Studentenfreikorps des Heimatschutzes, als Sachwalter oberster Studentenführer im Austrofaschismus) sowie seine Förderung der Reintegration von (ehemaligen) Nationalsozialist*innen in das Hochschulsystem der Zweiten Republik und Ausschaltung besser qualifizierter Kandidat*innen anderer ideologischer Ausrichtung, würden ihn aus heutiger Sicht nicht unbedingt für eine Ehrung empfehlen.

Über die Einordnung, ob diese Ehrung angesichts der Biografie allenfalls als „diskussionswürdig“ zu erachten wäre, bestand 2022/23 kein Konsens mit der verleihenden Fakultät und konnte vorerst mangels ausstehender primärquellenbasierter Forschungen noch keine endgültige Entscheidung getroffen werden. Die Klärung bleibt ein Forschungsdesiderat.

Werke (Auswahl)

  • Aufbau und Arbeit der Hochschülerschaft in Österreich, in: Hochschülerschaft Österreichs, Kultur- und Bildungsinstitut, Hg., Jahrbuch der Hochschülerschaft Österreichs 1936/37, Wien 1936, 27–29.
  • Das Werden einer neuen Form studentischer Gemeinschaft an den österreichischen Hochschulen, in: Jahrbuch der Hochschülerschaft Österreichs 1937/38, Wien 1937.
  • Die Aufgaben des CV in der Hochschulpolitik, in: Robert Krasser (Hg.), Der CV und die geistigen Probleme der neuen Zeit, Wien 1937, 102–113.
  • „Niemand lebt vom Brot allein …“, in: Österreichische Academia. Monatsschrift des ÖCV und des ÖAHB, 12 (1960/61), 6–8.
  • Die Intellektuellen und der Apparat, in: Forum 100, 9 (April 1962).
  • Studium universale - Bildung von Wissenschaftern, Spezialisierung - Bildung von Fachleuten, in: József Varga, Hg., Universität – Wissenschaft – Bildung. Vorträge und Diskussionsbeiträge des 4. Internationalen Seminars, Wien 1965, 66–78.
  • 10 Reden wider den Geist, Wien u. München 1965.
  • Hg., Die Hochschule zwischen gestern und morgen. Analysen und Perspektiven, Ruf und Antwort, Wien 1966.
  • Die katholischen Intellektuellen. In: Ferdinand Klostermann (Hg.), Kirche in Österreich 1918–1965, Wien 1966, 335–427.
  • Der Staat und die Hochschulautonomie, in: ders., Hg., Die Hochschule zwischen gestern und morgen. Analysen und Perspektiven, Wien 1966, 49–68.
  • Rutscht der CV nach links ab? Neue Tendenzen und Modernismen haben eine innere Krise eingeleitet, in: Die Furche, 24 (1968), 3–4.
  • Der konservative Mensch und die Revolution, Wien u. München 1970.
  • gem.m. Anton Pelinka, Politik zwischen Wissenschaft und Ideologie, Wien 1971.
  • Österreichs Geistesleben zwischen Ost und West, in: Erika Weinzierl u. Kurt Skalnik, Hg., Österreich. Die Zweite Republik (II), Graz, Wien u. Köln 1972, 555-590.
  • Die Häuser meines Lebens – Erinnerungen eines Engagierten, Wien u.a. 1975
  • Gott erhalte. Biographie einer Epoche, Frankfurt/M. 1976 (²1989)
  • Gott mit uns. Das Ende einer Epoche, Frankfurt/M. 1977 (²1989).
  • Oktober Achtundvierzig; Die Wiener Revolution, Wien 1978.
  • Gott sei uns gnädig. Die Welt von Josef Stalin bis Jimmy Carter, Wien 1979.
  • Kaiser Franz. Ein Wiener übersteht Napoleon. Wien 1981.
  • Franz von Österreich. Kaiser des Biedermeier, Wien 1982.
  • Die Antipoden. die Neue Welt in den USA und das Österreich vor 1918. Amalthea-Verlag, Wien 1984.
  • Die Österreich-Trilogie. I: Vom Umsturz zum Bürgerkrieg (1985) | 2: Vom Justizpalastbrand zum Februaraufstand (1986) | III. Vom Kanzlermord zum Anschluß (1987), Wien u.a. 1985–1987
  • Geschichte ist Gegenwart: 3. März 1988, Wien 1988.
  • Vom Anschluß zum Krieg. "Hitler, c’est la guerre", Wien 1989.

 

Archiv der Universität Wien, Rektorat GZ 187 ex 1933/34, GZ 210/4/49 ex 1961/62 (= S 199.03.49), PHIL GZ 6 ex 1961/62 ONr. 2,
Wienbibliothek im Rathaus/Tagblattarchiv TP-009955.

Herbert Posch

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023 - 18:03

Druckversion